Vielfalt zeigen,
Bildung erleben

Von den Napoleonischen Kriegen bis zur Revolution 1848/49

Vorträge zu Politik und Zeitereignissen
Kontakt

Dr. Romy Donath
+49 351 804 4760

romy.donath@museen-dresden.de

Gesamtes Vortragsprogramm

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Auf die Barrikaden!Stürmische Ereignisse im Mai 1849

Im 19. Jahrhundert strebt das wirtschaftlich erstarkende Bürgertum nach mehr persönlichen Rechten, Freiheiten und politischer Mitsprache. Bilder, Dokumente und Berichte von Akteuren und Beobachtern schildern anschaulich und hautnah die Ereignisse des Jahres 1849 in Dresden.

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»Hübscher als alle Porträts…«Napoleon in Dresden

In nur sieben Jahren sieht Dresden Frankreichs Kaiser Napoleon elf Mal kommen und gehen. Die Stadt und ihre Bewohner erleben dabei glänzende Feste und große Paraden; doch bald auch den Krieg mit seinen schlimmsten Auswirkungen. Augenzeugen berichten eindrücklich von jener bewegten Zeit zwischen 1807 und 1813.

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»Ich will Soldat werden …«Theodor Körner und die Lützower Jäger

Nicht einmal 22 Jahre alt wird Theodor Körner. Seine Gedichte, Erzählungen und selbst jene Theaterstücke, die ihm in Wien eine Karriere als Hoftheaterdichter ermöglichen sollten, sind heute fast vergessen. Bekannt dagegen ist sein Entschluss, dem Ruf der »Lützower Jäger« zum Kampf gegen Napoleon zu folgen. Wer sind diese Freiwilligen und welches Schicksal erwartet hier den enthusiastischen Dichter? Die Antworten sollen Zeitgenossen geben – und auch er selbst: neu vertont erklingen einige seiner Lieder.

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Hier ist ein schöner Platz!Episodisches aus Dresden und Tharandt zur Goethezeit

Wie andere bekannte Berühmtheiten seiner Zeit besucht der Dichter Johann Wolfgang von Goethe nicht nur Sachsens Landeshauptstadt, sondern nutzt gleichfalls die Gelegenheit, das nahe Tharandt zu erkunden. Allerdings verbindet Goethe damit auch einen praktischen Zweck. Sein Dichterkollege Friedrich Schiller weilt dagegen nicht ganz freiwillig in der Stadt. Episoden aus Dresden und Tharandt erzählen von den damaligen Besonderheiten der Orte sowie Ereignissen und Erlebnissen – aus der Sicht namhafter Persönlichkeiten jener Zeit.

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Von Helden und DrückebergernSchicksale sächsischer Soldaten in den Napoleonischen Kriegen

Soldaten müssen ihren Befehlen folgen – doch liegt es nicht trotzdem im Ermessen des Einzelnen, mit welcher Rücksicht auf das eigene Überleben der Befehl ausgeführt wird? So kehren »mutige Helden« oft nicht zurück. Besonnenere und Umsichtige behalten ihr Leben und können später ihre Erinnerungen an jene Zeit aufschreiben. Einer von ihnen ist der sächsische Husar Theodor Goethe.