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Datum

Mi / 25. Jun
18:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Auf dem Bild sind zwei elegant gekleidete Frauen zu sehen, die an einem Fenster sitzen und Blumen halten. Im Hintergrund ist eine belebte Straßenszene mit Feiernden zu erkennen.
»Wir rüsteten zur Reise nach Rom!«

Die Maler Woldemar und Edmund Hottenroth in Italien

Die in Dresden geborenen Brüder Woldemar und Edmund Hottenroth gehören zu typischen Vertretern der Dresdner Spätromantik. 1830 gingen die Maler gemeinsam nach Italien, wo sie bis in die 1840er Jahre wirkten und sich von Landschaften und Begegnungen inspirieren ließen. Claudia Maria Müller stellt das Werk der Brüder vor.

  • Claudia Maria Müller (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Mi / 9. Jul
18:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Das Bild ist eine Zeichnung eines Mannes in eleganter Kleidung, der mit nachdenklichem Ausdruck posiert. Die Linien und Details betonen seine Gesichtszüge und Kleidung.
Ein Tagebuch mit zugeklebten Seiten

Hans Christian Andersen – eine biografische Skizze

Teil I

Auf seinen Reisen durch die Welt zieht kaum eine Stadt den dänischen Dichter so in ihren Bann, wie Sachsens Residenzstadt. Viele Male weilte er in Dresden und Umgebung und hielt seine Impressionen in Reiseberichten fest. Seine Erinnerungen beleuchten die damaligen Begebenheiten in Dresden: skurril, witzig, voller Sehnsucht und Fantasie …

  • Lutz Reike (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR).
Mi / 16. Jul
18:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Das Bild ist eine Zeichnung eines Mannes in eleganter Kleidung, der mit nachdenklichem Ausdruck posiert. Die Linien und Details betonen seine Gesichtszüge und Kleidung.
„Hätte ich Geld, ich käme niemals heim ...“ 

Hans Christian Andersen auf Reisen ... nach Dresden 

Teil II

Auf seinen Reisen durch die Welt zieht kaum eine Stadt den dänischen Dichter so in ihren Bann, wie Sachsens Residenzstadt. Viele Male weilte er in Dresden und Umgebung und hielt seine Impressionen in Reiseberichten fest. Seine Erinnerungen beleuchten die damaligen Begebenheiten in Dresden: skurril, witzig, voller Sehnsucht und Fantasie …

  • Lutz Reike (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR).
Mi / 10. Sep
18:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Das Bild zeigt das Albumcover einer Musikaufnahme von Robert Schumanns "Lieder" mit den Künstlern Peter Schreier und Norman Shetler. Es ist ein Porträt eines nachdenklichen Mannes und das Cover ist im klassischen Design gestaltet.
»Mir liegen die Lieder der Romantik besonders«

Peter Schreier und die Romantik

Der Dresdner Sänger Peter Schreier gehört zu den bekanntesten Tenören des 20. Jahrhunderts. Dieses Jahr wäre er 90 Jahre alt geworden – ein Anlass, um zurückzublicken. Zahlreiche Einspielungen verdeutlichen seine Leidenschaft für den Liedgesang, vor allem für die Lieder der Romantik.

  • Prof. Dr. Matthias Herrmann (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Sa / 13. Sep
17:00
Mit Anmeldung
Evelyn Kitzing
»O du liebe Welt!«

Märchen von Hans Christian Andersen mit Charme und Biss

Mit Schwung und Humor widmet sich Evelyn Kitzing den Märchen Hans Christian Andersens. Sie zeigt seine humoristische Seite, die bis zur bissigen Satire neigt, ist kraftvoll im Ton, aber à la Andersen auch unterhaltsam, abwechslungsreich und vor allem vergnüglich.

  • Evelyn Kitzing (Lesung)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Mi / 17. Sep
18:00
Mit Anmeldung
Goethe (Stieler 1828)
Über Dresden und die Oberlausitz

Goethes Schlesienreise

1790 reiste Goethe von Weimar nach Schlesien. Natürlich kam er dabei auch durch die sächsische Hauptstadt und die Oberlausitz. Nicht nur Breslau, Oberschlesien, die Grafschaft Glatz und das Riesengebirge waren dabei Stationen für den Aufenthalt, es ging sogar über Schlesien hinaus. Bodenschätze und Bergbau interessierten ihn besonders. Natürlich traf er auch bedeutende Persönlichkeiten und sein Herz entflammte wieder einmal für eine Frau …

Vortrag in Kooperation mit der Dresdner Goethe-Gesellschaft e. V.

  • Dietmar Eichhorn (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Mi / 24. Sep
18:00
Mit Anmeldung
Arthur Schopenhauer
Ein Inspirationsort für den Philosophen

Arthur Schopenhauer in Dresden

Heute ist kaum bekannt, dass der junge Arthur Schopenhauer von 1814 bis 1818 in Dresden lebte. Hier entstand sein Hauptwerk »Die Welt als Wille und Vorstellung«. Dresden war mit seinen bedeutenden Sammlungen und den intellektuellen Kreisen ein Inspirationsort für den Philosophen. Dirk Hessel beleuchtet die für Schopenhauer so bedeutende Zeit in Dresden.

  • Dirk Hessel (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Sa / 4. Okt
17:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Das Bild zeigt eine Person mittleren Alters, die in einem Garten oder vor einer grünen Umgebung steht. Sie trägt eine Perlenkette und wirkt freundlich.
Erich von Kügelgen

Ein deutschbaltisches Schicksal zwischen Estland und Deutschland, zwischen Kunst und Medizin

Der Arzt und Maler Erich von Kügelgen (1870-1945) verbrachte seine Kindheit in Poll in Estland. Er studierte Medizin in Dorpat und praktizierte als Arzt in St. Petersburg und Reval. Seine Leidenschaft galt der Malerei. In Berlin ausgebildet, führte ihn sein spannender Lebensweg über Kriegsgefangenenlager in Königsbrück und Zeithain in ein Leben zwischen Kunst und Medizin.

  • Dorothee von Kügelgen (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Mi / 22. Okt
18:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Das Bild zeigt eine Büste von Johann von Sachsen auf einem Sockel mit Inschrift, die an ihn erinnert. Die Statue steht in einem bewaldeten Park oder Garten.
Die albertinischen Wettiner 

Zwischen Romantik und Industrialisierung

Das sächsische Königshaus war stark in die kulturelle Entwicklung der Residenzstadt eingebunden und prägte diese entscheidend. Auch im 19. Jahrhundert ist der Einfluss der Wettiner nicht zu leugnen – vor allem König Johann, der Dantes Göttliche Komödie übersetzte, war für die Romantiker ein wichtiger Katalysator. Helfricht, der sich seit Jahrzehnten mit den Wettinern beschäftigt, gibt einen Überblick zur Situation der Wettiner im 19. Jahrhundert.

  • Dr. Jürgen Helfricht (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Mi / 29. Okt
18:00
Mit Anmeldung
Amerling Bildnis Vogelstein
Carl Christian Vogel von Vogelstein

Ein Dresdner Hofmaler 

Es ist kaum bekannt, das Carl Christian Vogel von Vogelstein nach Kügelgens Tod in das Haus Gottessegen einzog. Der Hofmaler, der auch Kügelgens Professur übernahm, prägte wie kaum ein anderer mit seinen unzähligen Bildern die Dresdner Kunstszene. Langezeit vernachlässigt, beschäftigt sich Gerd-Helge Vogel intensiv mit diesem Ausnahmekünstler und stellt Leben und Werk vor.

  • PD Dr. Gerd-Helge Vogel (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Sa / 8. Nov
17:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Eine Gruppe von Menschen steht vor einer Mauer mit einer Gedenktafel, möglicherweise bei einer Gedenkveranstaltung oder Besichtigung. Die Gruppe besteht aus verschiedenen Altersgruppen, was auf ein gemeinsames Interesse oder eine Gemeinschaftsaktivität hinweist.
Jüdische Zeitzeugen aus der ehemaligen Sowjetunion

Ihr Weg nach Dresden in den 1990er Jahren

Der Jüdische Frauenverein Dresden e. V. widmet sich seit 2002 den aus Osteuropa zugewanderten jüdischen Flüchtlingen, die mit unterschiedlichen Konflikten und Problemen konfrontiert wurden. Ihre Lebensgeschichten laden zum Nachdenken über die Bedeutung von Religion, Nationalität und Identität ein.

  • Dr. Elke Preusser-Franke (Moderation)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Mi / 12. Nov
18:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Das Bild zeigt ein historisches Porträt einer Frau mit einem eleganten Hut und einem anspruchsvollen Kleid. Sie blickt direkt zum Betrachter, und der Stil vermittelt eine klassische, zeitgenössische Ästhetik.
Geliebte oder Spionin?

Aus dem Leben der Gräfin von Kielmannsegge

Eine bildschöne und elegante Frau soll sie gewesen sein, die Geliebte mächtiger Männer, eine durchtriebene Spionin Napoleons, ja sogar die Mörderin ihres Ehemanns. Gräfin Auguste Charlotte von Kielmannsegge ist unbestritten eine der schillerndsten Frauengestalten ihrer Zeit, bewundert, aber auch argwöhnisch beäugt. Lutz Reike zeigt ihren spannenden Lebensweg – abseits von Klatsch und Tratsch.

  • Lutz Reike (Vortrag)
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).